Zusammen bilden diese Schutzgebiete das wichtigste ökologische Reservat in Europa. Seine Landschaften sind durch ausgedehnte Strände, Wanderdünen, Sümpfe, mediterranes Buschwerk, ausgedehnte Kiefern- und Korkeichenwälder geprägt. Biosphärenreservat seit 1980. Der Park erstreckt sich auch über die Provinzen Cádiz und Sevilla.

Zug- und Dauervögel, Hirsche, Damhirsche und Wildschweine. Gefährdete Arten wie Luchs, Ichneumon (Melon) und Kaiseradler.

Pflanzliche Arten: Kiefer, Korkeiche, Taray, Mastix, Erdbeerbaum und Zistrose.
Ausstattung: Informationspunkte "El Arrayán" in Hinojos (Huelva), "El Acebuche", "La Rocina", "Palacio de El Acebrón" und das Parkbüro in Almonte (Huelva). Besucherzentrum "Bajo de Guía" in Sanlúcar de Barrameda (Cádiz).

Die Route des Real Fernando-Schiffes wird sicherlich den Wunsch wecken, den Nationalpark besser kennen zu lernen, der mit mehr als 75.000 Hektar Sümpfen und Dünen eines der größten Feuchtgebiete Europas ist. Die dafür notwendigen Informationen können im Besucherzentrum von Bajo de Guía gesammelt werden, das auch eine hervorragende Dauerausstellung über Doñana in seinen vielen Aspekten beherbergt.

Strecke von ungefähr 70 km., mit dem Geländewagen, Besichtigung der drei Ökosysteme: Dünen, Sümpfe und Kiefernwald, mit fachkundigen Führern, die alles ausführlich erklären werden.

Die Abreise erfolgt von Sanlúcar de Barrameda aus mit dem Schiff über den Guadalquivir.
Die Tour dauert etwa 3.30 Stunden.